Rechtsprechung
   BGH, 07.12.1983 - IVb ZB 553/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,1431
BGH, 07.12.1983 - IVb ZB 553/80 (https://dejure.org/1983,1431)
BGH, Entscheidung vom 07.12.1983 - IVb ZB 553/80 (https://dejure.org/1983,1431)
BGH, Entscheidung vom 07. Dezember 1983 - IVb ZB 553/80 (https://dejure.org/1983,1431)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,1431) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit eines Versorgungsausgleichs - Durchführung eines Versorgungsausgleichs - Verringerter Umfang von Rentenanwartschaften - Anspruch auf Herabsetzung des Versorgungsausgleichs - Verpflichtung eines Ehegatten zur Beitragszahlung und zur Erstattung der für die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1984, 610
  • MDR 1984, 474
  • FamRZ 1984, 251
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 06.07.1983 - IVb ZB 842/81

    Versorgungsausgleich in Härtefällen

    Auszug aus BGH, 07.12.1983 - IVb ZB 553/80
    Das Gericht der weitere! Beschwerde hat das bei Erlaß seiner Entscheidung geltende Recht anzuwenden, auch wenn das Gericht der Vorinstanz, wie hier, diese Rechtslage bei seiner Entscheidung noch nicht berücksichtigen konnte (vgl. Beschluß vom 6. Juli 1983 - IVb ZB 842/81 - FamRZ 1983, 1003).
  • BGH, 14.10.1981 - IVb ZB 560/80

    Eheverfahren - Versorgungsausgleich - Zulässigkeit feststellender Entscheidungen

    Auszug aus BGH, 07.12.1983 - IVb ZB 553/80
    Soweit es auf die Feststellung der künftigen Ausgleichsrente bezogen wäre, könnte dem Feststellungsbegehren nicht entsprochen werden, weil sich die Höhe der Ausgleichsrente noch nicht bestimmen läßt (vgl. oben a sowie Senatsbeschluß vom 14. Oktober 1981 - IVb ZB 560/80 - FamRZ 1982, 42).
  • BGH, 23.02.1983 - IVb ZB 823/80

    Rechtmäßigkeit der Kürzung des Versorgungsausgleichs um die Hälfte des auf die

    Auszug aus BGH, 07.12.1983 - IVb ZB 553/80
    Das gilt insbesondere für die Fälle, in denen ein teilweiser Ausschluß des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs in Frage kommt (vgl. auch Senatsbeschluß vom 23. Februar 1983 - IVb ZB 823/80).
  • OLG Schleswig, 12.01.1981 - 12 UF 301/80

    Nachträgliche Abänderung; Rechtskräftige Entscheidung; Öffentlich rechtlicher

    Auszug aus BGH, 07.12.1983 - IVb ZB 553/80
    In Übereinstimmung damit wird in Rechtsprechung und Schrifttum mit Recht ein Antrag auf künftige Ausgleichsleistung entsprechend §§ 257 ff. ZPO für unzulässig erachtet (vgl. OLG Schleswig FamRZ 1981, 372, 374; Soergel/von Hornhardt, BGB 12. Aufl. § 1587 g Rdn. 3; vgl. auch OLG Düsseldorf FamRZ 1981, 565; Rolland, 1. EheRG 2. Aufl. § 1587 g Rdn. 18).
  • OLG Köln, 19.11.1981 - 25 UF 86/81

    Ausgestaltung der Durchführung des Versorgungsausgleichs i.R.e.

    Auszug aus BGH, 07.12.1983 - IVb ZB 553/80
    Aus den gleichen Gründen, aus denen eine Entscheidung über den Ausschluß des schuldrechtlichen Ausgleichsanspruchs nicht getroffen werden kann, scheidet auch die Möglichkeit aus, den (vollständigen oder teilweisen) Ausschluß des Ausgleichsanspruchs im Rahmen des Verbundverfahrens zum Gegenstand einer feststellenden Entscheidung zu machen (vgl. auch OLG Köln FamRZ 1982, 306; Gernhuber, Familienrecht 3. Aufl. § 28 VII 6 a.E. S. 365; Soergel/von Hornhardt, a.a.O. Rdn. 6 vor § 1587 f).
  • BGH, 16.09.2015 - XII ZB 166/13

    VersAusglG §§ 51, 52; FamFG § 48 Abs. 2, 226 Abs. 2; ZPO §§ 256, 580 Nr. 7 b

    Einem Feststellungsantrag im Hinblick auf einen künftigen schuldrechtlichen Versorgungsausgleich fehlt grundsätzlich das Feststellungsinteresse, wenn die beantragte Feststellung den genauen Inhalt des Anspruchs auf schuldrechtlichen Versorgungsausgleich unbestimmt lässt und eine Feststellungsentscheidung damit nicht geeignet wäre, weitere Verfahren über den schuldrechtlichen Versorgungsausgleich überflüssig zu machen (im Anschluss an Senatsbeschlüsse vom 18. September 1996, XII ZB 58/95, FamRZ 1996, 1465 und vom 7. Dezember 1983, IVb ZB 553/80, FamRZ 1984, 251).

    Grundsätzlich bleibt allerdings die Entscheidung über den schuldrechtlichen Versorgungsausgleich hinausgeschoben, bis dieser nach § 20 VersAusglG durchgeführt werden kann (vgl. Senatsbeschluss vom 7. Dezember 1983 - IVb ZB 553/80 - FamRZ 1984, 251, 254).

    Wenn feststellende Entscheidungen im Rahmen des Versorgungsausgleichs - etwa analog § 256 ZPO - auch nicht generell ausgeschlossen sind (vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Oktober 2008 - XII ZB 110/06 - FamRZ 2009, 215 und vom 14. Oktober 1981 - IVb ZB 560/80 - FamRZ 1982, 42; vgl. auch Senatsbeschluss vom 7. Dezember 1983 - IVb ZB 553/80 - FamRZ 1984, 251, 254), können solche im Bereich des schuldrechtlichen Ausgleichs nur in eng begrenzten Ausnahmefällen in Betracht kommen, weil bis zum Fälligkeitszeitpunkt (§ 20 VersAusglG; zuvor § 1587 g Abs. 1 Satz 2 BGB) mögliche Veränderungen in den Voraussetzungen zu Grund und Höhe kaum Raum für verlässliche Voraussagen und damit für die Bejahung eines Feststellungsinteresses lassen (Senatsbeschluss vom 18. September 1996 - XII ZB 58/95 - FamRZ 1996, 1465).

  • OLG Bremen, 09.01.2013 - 4 UF 126/12

    Anspruch des geschiedenen Ehegatten auf Zahlung einer künftigen Ausgleichsrente

    Mit Beschluss vom 06.09.2012 hat das Amtsgericht den Antrag vom 22.03.2012 unter Bezugnahme auf die Entscheidung des BGH vom 07.12.1983 (FamRZ 1984, 251) als unzulässig abgewiesen.

    Das Amtsgericht hat in der angefochtenen Entscheidung daher unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des BGH (FamRZ 1984, 251) zu Recht darauf hingewiesen, dass der Gesetzgeber mit der in § 20 Abs. 2 VersAusglG getroffenen Regelung, die in § 1587g Abs. 1 BGB a.F. fast inhaltsgleich enthalten war, die Entscheidung über den schuldrechtlichen Versorgungsausgleich bis zur Möglichkeit seiner Durchführung hinausgeschoben hat.

  • BGH, 25.02.2004 - XII ZB 208/00

    Beschwerdeberechtigung bei Vorbehalt des schuldrechtlichen Ausgleichs eines

    Dies liefe dem erkennbaren Willen des Gesetzes zuwider, nach dem die Entscheidung über den schuldrechtlichen Versorgungsausgleich bis zu seiner Durchführung hinausgeschoben bleiben soll (Senatsbeschluß vom 7. Dezember 1983 - IVb ZB 553/80 - FamRZ 1984, 251, 253).
  • BGH, 18.09.1996 - XII ZB 58/95

    Feststellungsinteresse für Entscheidung über den verlängerten schuldrechtlichen

    Wenn feststellende Entscheidungen im Rahmen des Versorgungsausgleichs analog § 256 ZPO auch nicht generell ausgeschlossen sind (vgl. Senatsbeschluß vom 14. Oktober 1981 - IVb ZB 56O/80 - FamRZ 1982, 42), besteht doch weitgehend Übereinstimmung darüber, daß solche gerade im Bereich des schuldrechtlichen Ausgleichs nur in eng begrenzten Ausnahmefällen in Betracht kommen, weil bis zum Fälligkeitszeitpunkt (§ 1587g Abs. 1 Satz 2 BGB) mögliche Veränderungen in den Voraussetzungen zu Grund und Höhe kaum Raum für verläßliche Voraussagen und damit für die Bejahung eines Feststellungsinteresses lassen (vgl. Senatsbeschluß vom 7. Dezember 1983 - IVb ZB 553/80 - FamRZ 1984, 251, 254; Johannsen/Henrich/Hahne Eherecht 2. Aufl. § 1587f Rdn. 21; Soergel/Vorwerk BGB 12. Aufl. vor § 1587f Rdn. 7; Staudinger/Eichenhofer BGB 12. Aufl. § 1587f Rdn. 18 f; MünchKomm/Eißler 3. Aufl. § 1587f Rdn. 20; Rotax MDR 1984, 621 ff).

    Die in diesem Rahmen vorzunehmende Prüfung kann sachgerecht nur aufgrund der im Zeitpunkt der Geltendmachung gegebenen Umstände erfolgen (vgl. Senatsbeschluß vom 7. Dezember 1983 aaO. S. 253).

  • OLG Stuttgart, 24.01.1989 - 18 UF 326/88

    Zuständigkeit der deutschen Gerichte für die Scheidung einer Ehe ; Anzuwendendes

    Denn deren Höhe läßt sich gegenwärtig nicht bestimmen (BGH FamRZ 82, 42; 84, 251, 253, 254).

    Daher fehlt einem solchen Feststellungsbegehren regelmäßig das erforderliche Feststellungsinteresse (BGH FamRZ 84, 251, 254; OLG Düsseldorf FamRZ 81, 565).

  • BGH, 21.12.1988 - BLw 5/88

    Interesse an der Feststellung einer Hofeigenschaft von bestimmten Grundstücken -

    Sie wendet sich nur dagegen, daß das Oberlandesgericht ein Interesse der Antragsteller an alsbaldiger Feststellung bejaht hat und meint, die angefochtene Entscheidung stehe im Widerspruch zu den Beschlüssen des Bundesgerichtshofes vom 14. Oktober 1981, IVb ZB 560/80, NJW 1982, 387 und vom 7. Dezember 1983, IVb ZB 553/80 sowie zu dem Urteil BGHZ 18, 22.

    Diese auf den individuellen Sachverhalt zugeschnittenen Ausführungen vermögen eine Abweichung von den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs mit anderen Sachverhalten aus anderen Regelungsbereichen, nämlich aus dem Gebiet des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs (NJW 1982, 387, 388 und NJW 1984, 610, 612) oder des Londoner Schuldenabkommens (BGHZ 18, 22, 37), nicht zu begründen.

  • BGH, 28.11.1984 - IVb ZB 782/81

    Einbeziehung von Renten der betrieblichen Altersversorgung in den

    Das Oberlandesgericht hat zu Recht auf die Verhältnisse zur Zeit der Geltendmachung der Ausgleichsrente abgestellt und dabei auch den an sich nur in § 1587 c Nr. 1 BGB genannten Umstand des Vermögenserwerbs der Ehefrau im Zusammenhang mit der Scheidung in seine Erwägungen einbezogen (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 7. Dezember 1983 - IVb ZB 553/80 - FamRZ 1984, 251, 253).
  • BGH, 26.10.1994 - XII ZB 114/93

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage im Rahmen des Versorgungsausgleichs;

    Jedenfalls dann, wenn die Feststellung des dem schuldrechtlichen Versorgungsausgleich vorbehaltenen Ausgleichsanspruchs nach den Verhältnissen am Ende der Ehezeit wie im vorliegenden Fall ohne ausreichenden Nutzen ist, fehlt es für eine solche Feststellung an einem schutzwürdigen rechtlichen Interesse (vgl. Senatsbeschlüsse vom 7. Dezember 1983 - IVb ZB 553/80 - FamRZ 1984, 251, 254 und vom 3. Dezember 1986 - IVb ZB 40/83 - BGHR BGB § 1587f Nr. 2 Vorbehalt 1).
  • BGH, 04.10.1990 - XII ZB 164/88

    Beteiligung eines privatrechtlich organisierten Trägers der betrieblichen

    Die Entscheidung über den schuldrechtlichen Ausgleich bleibt hinausgeschoben, bis dessen Voraussetzungen eingetreten sind; das gilt insbesondere für die Anwendung der Härteregelung des § 1587h BGB (vgl. Senatsbeschluß vom 7. Dezember 1983 - IVb ZB 553/80 - FamRZ 1984, 251, 253).
  • OLG Karlsruhe, 26.10.2004 - 16 UF 198/03

    Versorgungsausgleichsverfahren: Berücksichtigung eines Teilausgleichs im

    Demgemäß sind auch Veränderungen zwischen dem Ende der Ehezeit und dem Zeitpunkt der Entscheidung des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs bei der zu treffenden Abwägung zu berücksichtigen (s. auch BGH FamRZ 1985, 251, 253 = NJW 1984, 610, 611 m. w. N.).
  • OLG Celle, 04.02.1993 - 17 UF 50/92

    Voraussetzungen für einen schuldrechtlichen Versorgungsausgleich;

  • BGH, 16.12.1987 - IVb ZB 149/84

    Bewertung von Anwartschaften in der Abgeordnetenversorgung

  • BGH, 10.09.1997 - XII ZB 31/96

    Zulässigkeit des Versorgungsausgleichs durch Realteilung durch privatrechtlich

  • BGH, 07.10.1992 - XII ZB 4/92

    Versorgungsausgleich bei Nachentrichtung freiwilliger Beträge in der gesetzlichen

  • BGH, 30.09.1992 - XII ZB 142/91

    Beschwerdeberechtigung bei Ausschluß des Vorsorgungsausgelichs

  • BGH, 29.02.1984 - IVb ZB 915/80

    Abfindungsanspruch bei noch nicht unverfallbaren Anwartschaften auf betriebliche

  • OLG Hamburg, 27.07.1988 - 7 UF 26/88

    Rechtmäßigkeit der Durchführung eines Versorgungsausgleichs; Anordnung der

  • OLG Hamburg, 13.01.1987 - 12 UF 122/85
  • OLG Hamburg, 10.03.1987 - 2 UF 22/83
  • BGH, 27.02.1985 - IVb ZB 560/81

    Zurückweisung einer Anschlussbeschwerde - Ermittlung des Ehezeitanteils -

  • OLG Hamburg, 08.01.1987 - 3 U 83/86
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht